Die Wurfstätte

Das "Zuchthaus" ist ein Nebengebäude, in dem Frauchen auch ihr Büro betreibt.

Wurfkiste mit Wärmelampe.

Erste Inspektion.

Die Welpenkamera auf Probesendung.

Cassola darf auch inspizieren, wird hier aber nur widerwillig geduldet.

Offenbar ist noch etwas Zeit.

Bis bald...

Der Welpenausgang wird noch nicht so bald gebraucht.

Aber ab der dritten Woche haben die Welpen freien Zugang nach draußen. Eine große überdachte Terasse bietet sich als erstes Aktionsfeld, von da aus geht es in den Garten. Den Welpenauslauf gestalten wir immer wieder um, damit ständig etwas Neues entdeckt werden kann.

Die Welpen lernen dabei unterschiedliche Böden (Rasen, Stein, Beton, Zimmerboden) kennen. Es gibt nicht nur das handelsübliche Hundespielzeug, sondern auch vieles wie Stöcke, Stämme, Laubhaufen, was ein großer Garten so hergibt.

Wir werden die kurzen acht Wochen nutzen, um wesensfeste Briards zu prägen. Unsere Welpen haben nicht nur Kontakt zur Mutter, sondern auch unsere zweite Hündin wird einbezogen. Auch andere Menschen, Erwachsene wie Kinder, sind ab der vierten Woche mit dabei, und sogar Nachbars Kater hat sich schon angemeldet.

In der siebten Woche werden wir auch das Autofahren schon einmal üben. Und schließlich bereiten wir unsere Welpen auf alle möglichen Alltagsgeräusche vor.