Hochmobil

Von Thomas Bez am 05.10.2007

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Immer um die Beine der Menschen herum

und zusammen manchmal ziemlich anstrengend - so sind sie in der siebten Woche.

In dem Maße, wie sich ihre Wahrnehmung der Umgebung in den letzten zwei Wochen erweitert hat, sind sie Menschen-Hunde geworden. Sie nehmen von sich aus Kontakt zu Menschen auf und sobald jemand auftaucht, wird er umringt und dann auf Schritt und Tritt verfolgt.

Um ihr Geschäft zu erledigen, verlassen sie jetzt schon häufig von selbst die Terrasse. Das ungeliebte Wort NEIN lernen sie zur Zeit kennen.

Den Weg in den Garten finden sie schon allein, wenn wir die Absperrung öffnen. Für den Rückweg sind sie aber oft zu müde und müssen gefahren werden.

Lilith und Anna Karenina haben sich jetzt arrangiert. Sie teilen sich die Betreuung und Erziehung der Welpen. Das funktioniert sehr gut und inzwischen ohne Eifersucht oder andere Vorbehalte seitens Lilith. Schließlich macht ihr die Arbeitsteilung das Leben auch etwas leichter.

Anna hat es geschafft, im Garten ein großes Loch zu graben. Frauchen war entsetzt, die Welpen dagegen entzückt. Kaum zu glauben, was man als Welpe mit solch einem Loch alles anfangen kann.

In der nächsten Woche wird der Wurf vom Zuchtwart beurteilt. Außerdem stehen einige praktische Übungen wie Auto fahren und an der Leine spazieren gehen an.

 

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Eingesperrt im Nachtquartier

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Ein neuer Tag

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Wir können schon laut jaulen, wenn uns langweilig ist

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Geht's jetzt in den Garten?

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Also - wir gehn dann schon mal

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Lilith spielt

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Anna hat ein Loch gegraben

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Man kann sich hineinsetzen und es verteidigen

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Mit Anna im Spielzelt

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Müde auf dem Rückweg